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GWK JAHRESFEST Berlin, 21.07.23, ab 17 Uhr

  • 09/06/202314/05/2024
  • von freundeskreis_admin

Liebe Ehemalige!

Am 21. Juli laden wir ab 17 Uhr im Literaturhaus Berlin (Fasanenstr.. 23, 10719 Berlin) zum GWK JAHRESFEST des Ehemaligenvereins Transfer e.V. ein – der GWKler, Filmemacher und Kreativitätsexperte Herrmann Vaske macht den Auftakt. Er wird seinen Film »Can Creativity Save the World?« vorstellen, der am 26.6. auf dem Filmfest München Premiere feiert. Außerdem bringt Hermann einen Überraschungsgast mit.

Wir freuen uns darauf, bei Snacks, Berliner Brandstifter Gin und weiteren Getränken mit Euch über Kreativität, Kreative und alles andere zu sprechen und uns und den Studiengang GWK zu feiern. 

Bis dahin! 
Euer Transfer e.V Vorstand

HIER GEHTS ZUR ANMELDUNG!

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GWK Newsletter 04/2023

  • 01/04/202329/10/2023
  • von freundeskreis_admin

Den Newsletter gibts hier als pdf zum Download

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GWK Newsletter 11/2022

  • 01/11/202215/05/2023
  • von freundeskreis_admin

Hier geht’s lang

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GKW News 11/2021

  • 11/11/202102/11/2022
  • von freundeskreis_admin

GWK NEWS 11/2021

1. Aktuelles aus der GWK

Mitte Oktober haben wir zum Semesterstart das erste Mal seit anderthalb Jahren wieder Studierende persönlich im Institut begrüßt. Die neuen Geschäftsführenden Direktorinnen Prof. Maren Hartmann und Prof. Sylvia Wächter haben unter allen 3G-Regeln der Künste ca. 90 neue BA- und ca. 40 neue MA-Studierende willkommen geheißen. Ein paar Eindrücke gibt es auf dem Instagram-Account des Fachschaftsrats.
Unerwartete Konjunktur (Danke, Mark!) erhielt die Meta-Dating-Webseite von Prof. Klaus Gasteier. Dort kann man sich u.a. mit Brand-Chatbots unterhalten.
Am letzten Oktober-Wochenende fand der UdK-Rundgang statt. Wer das verpasst hat, kann einen Eindruck über die präsentierten Projekte online erhalten. Seit 1. Oktober ist das neue Programm des Career Center online. Kostenlose Weiterbildung für alle Studierenden und Ehemaligen bis 5 Jahre nach Abschluss.

2. Karriere
Mara Kurotschka ist Professorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin geworden, Susanne Demske erhielt einen Lehrauftrag für „Controlling & Kalkulation“ an der Hochschule Hannover.
Renata Sielemann wechselt als Vertriebsleiterin vom Diogenes Verlag zu Jacoby & Stuart.
Anna Hansen feiert 30 Jahre erfolgreiche PR-Karriere.
Marie Geissler, Zweite Erste Vorsitzende des Landesverbands Berlin der Partei Die Partei ist mit 1,4% Direktstimmen im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg knapp an Kevin Kühnert gescheitert.
Gregor Blach gründet die Agentur Hello Hybrid für die professionelle Durchführung virtueller und hybrider Veranstaltungen.
Einen der härtesten Jobs in Berlin und Brandenburg dürfte Alumnus Jan-Peter Haack als Pressesprecher des Flughafens BER haben – Respekt dafür.

3. Hören und Sehen
Jasmin Grimm war Künstlerische Leiterin des New Now Festivals, das im WDR-Magazin Westart im ersten Beitrag kurz vorgestellt wird.
Robin Thiesmayer spricht als Fachmann über Humor und Melancholie. Pünktlich zum nahenden Jahresende gibt es auch den meta-bene-Postkartenkalender für 2022.
Nina Rieke spricht im Podcast »What’s Next, Agencies« darüber, wie man Werte stark macht. Auch sie hat übrigens ein kurzes Buch geschrieben: »Wie Werte Marken stark machen. Mit dem Leitsystem für werteorientierte Markenführung mehr gesellschaftlichen Impact erzielen «.
Martin Baden spielt die Leiche im jüngsten Berliner Tatort.
Moritz Krämer präsentiert bei FluxFM einen Song aus seinem neuen Album.
Caroline Whiteley interviewt die Macher_innen der queeren Gegen-Party.
Laura Blüggel berichtet vom Atonal-Festival.

4. Bewegen und Unternehmen
Daniel Weimert berichtet über seine Tätigkeit als Kämpfer gegen Falschmeldungen im Internet.
Raul Krauthausen veröffentlichte pünktlich zur Frankfurter Buchmesse sein neues Buch »Wie kann ich was bewegen? Die Kraft des konstruktiven Aktivismus«.
Denis Gündes sammelt Funding für ein Social-Entrepreneurship-Projekt: Vegane Schokoladen aus Ghana.
Holger Michel hat die Situation der afghanischen Ortskräfte zu einer schnellen Intervention veranlasst: Er hat viele Spenden für Familien gesammelt, die neu in Berlin angekommen sind. Wir erinnern auch noch einmal an sein 2017er-Buch über sein Jahr als Freiwilliger in einer Flüchtlingsunterkunft.
Charles-and-Charlotte-Mitgründerin Paulina Schumann kann offenbar gar nicht genug bekommen und initiiert ein weiteres Projekt für ethisch gewonnene Kristalle.

5. Lesen
Prof. Florian Hadler und Dr. Daniel Irrgang haben die dritte Ausgabe der Zeitschrift Interface Critique herausgegeben.
Außerdem veröffentlicht Daniel Irrgang seine Doktorarbeit »Erweiterte Kognition: Zum diagrammatischen Zeichen als verkörpertes Denkding«.
A propos: Ebenfalls raus ist die Dissertation von Joachim Haupt: »Die Konstruktion unternehmerischer Zukünfte. Eine Studie zur Kommunikation und Legitimation von Zukunftsvorstellungen«.
Gabriel Yoran veröffentlicht nach den Aussprachehilfen von 2019 eine weitere Variante seiner Sprachspiele unter dem Titel »Warum heißt es Traum und nicht Memoryschaum«. Erhältlich ist für Hardcore-Fans jetzt auch seine Dissertation »The Interfact: On Structure and Compatibility in Object-Oriented Ontology«.
Luisa Weyrich, Nele Groeger und Johanna Dreyer veröffentlichen einen Leader Ally Guide über den Umgang von Führungskräften mit Mitarbeiter_innen mit psychischen Erkrankungen.
Tobias Oertel plädiert für die Einrichtung eines Digitalministeriums.

6. Verteiler und Adressen
Newsletter abonnieren: https://freundeskreis-gwk.de/#register,
LinkedIn-GWK-Gruppe für Jobs und Praktikumsangebote sowie -gesuche: https://www.linkedin.com/groups/8497326,
GWK bei Facebook: https://www.facebook.com/udk.gwkGWK bei Instagram: https://www.instagram.com/gwkudkNews, Einladungen, Fragen immer an uns: mail@Freundeskreis-gwk.de

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GWK News 10/2021

  • 05/10/202105/10/2021
  • von freundeskreis_admin

1. News von Ehemaligen
Bereits Anfang des Jahres erschien der Podcast »UdK gründet«, den Mirus Fitzner für das Career Center der UdK aufgenommen hat. Er sprach mit vielen Gründer_innen, die an der UdK studiert haben, unter anderem auch mit den GWK-Ehemaligen Veronika Bellone und Thomas Matla, Thomas Grandoch, Gabriel Yoran, Luisa Weyrich, Christoph Gerber, Gregor Kalchthaler und Nina Meier-Hahasvili sowie mit Paulina Schumann und Pascal Fiedler. Hört ruhig mal rein, wenn Ihr Euch für Entrepreneurship interessiert!
Weitere News:
Ronald Rist war verantwortlich für die Montage der mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten Dokumentation »Charité Intensiv«.
Alexander Katzmann arbeitet mit am Projekt »A – Z Das Deutschlandmagazin«. Einige Artikel von Ausgabe A kann man online anschauen bzw. anhören. Aktuell und bis zum 3. Oktober läuft ein Crowdfunding für die 2. »Ausgabe B«.
Die Reportage über psychisch kranke Menschen im Maßregelvollzug von Antonia Märzhäuser ist nominiert für den Deutschen Sozialpreis 2021.
Das neue Office-Design von Kemmler+Kemmler wird als grundlegend strategisch gestaltet portraitiert.
Luisa Hemmerling spricht mit der Musikerin Greentea Peng. 
Wolfgang Schrödl spricht über seine Musiker-Karriere seit den späten 1990er-Jahren, hier Links zu seinen jüngsten Songs »Under my Skin« und »Everybody Knows«. Am 1. Oktober erscheint übrigens Moritz Krämers neues Album »Die traurigen Hummer«.
Das Datenlabor von Bennet Etsiwah und Jan Stassen mit Unterstützung durch Professor Michael Häfner hat nach umkämpftem Wettbewerb eine Förderung durch das Bildungsministerium erhalten.
Anne Schreiter ist Einheitsbotschafterin für Sachsen für den diesjährigen Tag der deutschen Einheit.
Till Hasbach ist jetzt am Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes und wird in dieser Funktion interviewt.
Eva Sieburg ist Teil einer Kampagne des Staates Dubai mit zwei Videos über Kultur und Nachhaltigkeit.
Raul Krauthausen äußert sich in einem ausführlichen Interview über die Medienberichterstattung der kürzlich zu Ende gegangenen Paralympischen Spiele und seine Haltung zum Sport. Seine eigene Karriere als Aktivist für Inklusion reflektiert er in einem anderen Gespräch. Zuletzt skizziert er am Beispiel eines Plastik-Strohhalms die Notwendigkeit, Umweltschutz und Inklusion zu vereinbaren.
Pablo Mulemba checkt Fakten über die Briefwahl und führt eine ganze Reihe Interviews bei »Follow me reports«, u.a. über schwule Eltern oder Bodybuilding im Rollstuhl.
Kristina Nolte berichtet über das Siegel für nachhaltige Textilien »Grüner Knopf«.
Über Werbung fürs Impfen spricht Friedrich Tromm im Inforadio.
Julia Hess wird über Digitalisierungspolitik als Aufgabe der nächsten Bundesregierung interviewt.

2. News aus dem Studiengang
Am 18.10. beginnt das Wintersemester, wir begrüßen ca. 100 neue Studierende im Bachelor und 50 im Master. Das erste Mal seit drei Semestern dürfen nun auch wieder Veranstaltungen in Präsenz stattfinden, wenn auch der Großteil nach wie vor digital ablaufen wird.
Doktorandin Katharina Hajek hat mit Professor Michael Häfner eine Studie über die Reaktanz gegenüber den Corona-Maßnahmen veröffentlicht.
Professor Jürgen Schulz und Dr.es Robert Müller und Andreas Galling-Stiehler haben das Büchlein »Selbstgewiss ins Ungewisse. Auftragskommunikation in der Krise« veröffentlicht.
Professor Stephan Porombka ist Mitherausgaber eines Bandes mit Briefen zwischen Kultautor Jörg Fauser und Bukowski-Übersetzer Carl Weissner (Rezension).

3. Verteiler und Adressen
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News, Einladungen, Fragen immer an uns: mail@Freundeskreis-gwk.de

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GWK News 08/2021

  • 16/08/202116/08/2021
  • von freundeskreis_admin

Traurige Meldung am Anfang:
Anfang des Jahres, am 3. Januar 2021, ist Prof. Dr. Wolfgang Wippermann verstorben.
Professor Wippermann (*1945) wurde bei Ernst Nolte über den Deutschen Ordensstaat promoviert. Er habilitierte sich an der Freien Universität über die Bonapartismustheorie. Wippermann war Professor an der Freien Universität und hatte Gastprofessuren an Hochschulen in den USA sowie in Peking und Innsbruck inne. Er war international renommierter Forscher zu den Themen Faschismus, Antisemitismus, Antiziganismus und veröffentlichte über 30 Bücher. Ende der 1990er Jahre folgte er Klaus Motschmann im Bereich Politologie/Soziologie und lehrte die GWK-Studierenden, die er liebevoll-verächtlich »Werbefuzzis« nannte, dass Politik der Gegenwart nur durch historisch breit und tief informierte Analysen verstanden werden kann. 
Wippermann war Burschenschaftler, linker Sozialdemokrat und Protestant – und das alles immer lauthals bekennend und sehr überzeugt. Legendär war seine Auseinandersetzung mit der Tagesschau-Moderatorin Eva Herman in der ZDF-Sendung »Kerner«. Noch im Januar 2020 hielt er einen leidenschaftlichen Vortrag über Carlo Mierendorff bei uns in der Master-Ringvorlesung. Er wurde 75 Jahre alt.
Nachrufe von der Freien Universität, im Neuen Deutschland, im Tagesspiegel, in der Jungen Welt, in der Berliner Zeitung.

Außerdem:
Der UdK-Rundgang wurde wegen der Corona-Pandemie in den Herbst verschoben; er findet vom 29. bis 31. Oktober 2021 in Präsenz und digital statt. Wir freuen uns, wenn Ihr vorbeikommt! Noch bis Anfang September ist die Fotografische Lehrsammlung der UdK Berlin im Fotografie-Museum am Zoo zu sehen.

INTERVIEWS UND GESPRÄCHE
Sportmoderatorin Jessy Wellmer reflektiert im FAZ-Interview über die „angemessene Distanz“ bei der Fußball-EM (und begleitete Olympia-Fans zwei Wochen lang in der ARD).
Beraterin Catriona McLaughlin spricht über Purpose.
Holger Michel spricht über die von ihm organisierten Mahnwachen nahe einer Synagoge in Kreuzberg.
Gregor blach beantwortet einige ganz grundsätzliche Fragen zu Kommunikation und Nachhaltigkeit.
Martin Dirnberger ist einer der befragten Experten über die Flut von Sammlereditionen im Bereich klassischer Musik.
Daniel Erk spricht mit Nele Groeger über psychische Gesundheit bei der Arbeit.
Wiebke Kottenkamp berichtet über virtuelle Sensoren für das Wohnen von Seniorinnen und Senioren.
Corinna Mühlhausen spricht über die Resilienz der Generation Corona.
Florian Bolte gibt im Gespräch Auskunft über Planning und Strategie. 
Lucie Liu spricht u.a. über LGBT+ in Taiwan im Youtube-Interview.
Milena Glimbovski berichtet über ihren Umgang mit Achtsamkeit, auch und trotz ihrer eigenen Veröffentlichung ihres Achtsamkeitskalenders.

ARTIKEL UND BEITRÄGE
Lennart Wegner formuliert neue Fragen an die Strategie.
Sabine Clausecker gibt Hinweise für die erfolgreiche Karriere von Frauen.
Raul Krauthausen denkt über gut gemeinte, aber schlecht gemachte wissenschaftliche Umfragen nach. Er hat übrigens seit diesem Jahr einen eigenen Podcast namens »Wie kann ich was bewegen?«, in dem er regelmäßig mit Aktivist_innen spricht. Außerdem reflektiert er im ZDF über die Auswirkungen der Corona-Krise auf Menschen mit Behinderung.
Michael Brake bespricht einen Comic und Antonia Märzhäuser reflektiert über den geopolitischen Zusammenhang von Deutschland, China und Taiwan.
Sebastian Schaeffer, Vorsitzender des Bundesverbands deutscher Anzeigenblätter, schreibt über Digitalisierung und Anzeigenblätter.
Robert Posthofen stellt den Künstler Jeppe Hein vor.
Gabriel Yoran bespricht eine Kochsendung und hat bei den Krautreportern eine eigene, jedoch kostenpflichtige Genuss-Kolumne. Er erklärt bekanntlich auch klassische Musik für interessierte Laien. Angesichts der fortgeschrittenen Impfkampagne tragen wir hier eher aus historischen Gründen nach, was er zu Beginn des Jahres und mit großer Zuversicht über seine Tätigkeit im Impfzentrum sagte und schrieb.
Wolfgang Martin Hamdorf gibt Auskunft über die Berlinale aus jüdischer Sicht.
Lisa Baier zieht Lehren aus Analogien zum biologischen Begriff der Symbiose.
Rike Schiller berichtet, wie Journalismus über TikTok funktioniert.
Taraneh Taheri schreibt über Introvertierte in der Arbeitswelt.
Nele Groeger von der Shit Show wird in der Brigitte über den Umgang mit psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz befragt.
Anne Prib stellt zehn wirtschaftsphilosophische Bücher vor.
Bianca Herlo ist Co-Autorin eines Buches über das Design der Neuen Rechten.
Sonja Peteranderl schreibt über die Alternativen zur Emigration in Mittelamerika.
Udo Raaf hat ein Büchlein zur Suchmaschinenoptimierung geschrieben.
Etwas antizyklisch, aber dafür ja wiederverwendbar: Eva Müller hilft dabei, per Social Media in der Weihnachtszeit Aufmerksamkeit zu erregen.
Michael Brake argumentiert, wir sollten uns unserer »selbstgerechten Begleiter« entledigen.
Antonia Märzhäuser ist Co-Autorin einer Reportage über den Maßregelvollzug in Deutschland.
Uwe Westphal schreibt in der Berliner Zeitung über die Geschichte der Modemetropole Berlin (die dt. Version ist nicht ohne Anmeldung zugänglich).

GRÜNDUNGEN
Luis Orsini-Rosenberg hat Gethenry gegründet, das Unternehmen profitiert vom Bestell- und Lieferboom.
Lenja Marten importiert einen Food-Trend nach Berlin: Feasts of Eden.
Maike Suhr hat Hinterlands gegründet, das Magazin für den ländlichen Raum (Facebook-Seite).
Thomas Zorbach rekapituliert die Genese seiner Agentur VM People auf seine Diplomarbeit über Virale Kommunikation – und das schon 2001!
Lukas Hartmann tüftelt sich und uns zurück in die 1990er-Jahre und bringt eine Art IKEA-Rechner zum Selbstzusammenbauen auf den Markt.
Swantje van Uehm berichtet über ihre Nachhaltigkeitsstrategie als Gründerin einer Luxus-Marke.
bett1-Gründer Adam Szpyt engagiert sich für Tennis in Grundschulen.
Vincent Honrodt und Berghain-Urgestein Sven Marquardt sprechen über ihr Gin-Kunstprojekt.

KARRIERE
Alexander Schill wird Präsident des Art Directors Club of Europe.
Britta Poetzsch war dieses Jahr Jurypräsidentin beim Deutschen Werbefilmpreis, moderierte die ADC Night of Honour und schreibt über ihre Motivation und Faszination, in der Werbebranche tätig zu sein.
Maša Schmidt leitet das Marketing bei SAP Deutschland.
Thomas Vogel wird zum Redaktionsleiter bei Antenne Brandenburg.
Meike Rogacki kommt als Director Insights & Strategy zu Beluga Strategic Design.
Sandra Dittrich rückt an die Spitze von Isartal Health Media.
Michael Falkensteiner will O2 zur Superbrand entwickeln.
Für das UdK-Studierendenmagazin »eigenart« berichten Frank Otto Dietrich und Ralf Schmidt-Bleeker über den Storytelling-Ansatz ihrer Agentur Waald. Interviewt werden sie von den GWK-Studierenden Ching-Yang Lee und Lisa Hofmann. 
Mona Rübsamen wurde Vorsitzende des Beirats des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.

FILM+MUSIK
BA-Student und Multibegabung Henry Horn, den jüngeren bekannt als Star der Teenie-Band Apollo 3, spielt die Hauptrolle im ZDF-Film »Ein Sommer auf Elba«. Er ist zudem Mitgründer des Fahrrad-Reparaturservice smartvelo.
Der Vorteil, wenn man mit seinen Band-Kollegen zusammenwohnt: Leonardo Miranda Tolentino Voigt kann auch während Corona Musik(-Videos) machen!
Moritz Krämer singt mit diesem Song vermutlich jedem und jeder aus dem Herzen und hat für den Spielfilm »Petting statt Pershing« die Filmmusik mitgestaltet. Im Oktober erscheint sein neues Album.
Niki Stein ist für Buch und Regie des Geburtstagsfilms »Louis van Beethoven« verantwortlich, genau wie für den Nord-Tatort »Macht der Familie«, in dem Alumnus Wotan Wilke Möhring die Hauptrolle spielt. Sein Film »Big Manni« lief soeben in der Wiederholung im Ersten.
Hakan Halaç überzeugt mit einer coronakritikerkritischen Kurzintervention und der Viral-Erfahrungsauswertung.
Henriette Bornkamm hat eine Dokumentation über die Stellung der Frau in der katholischen Kirche für den SWR gedreht. Mehr zu ihrem Lebenslauf und zur Motivation der Produktion findet sich hier, ihre Dissertation über den frühen ägyptischen Tonfilm ist online zugänglich.
Jesco Pulujs Film über seine »Weltreise mit Buddha« ist jetzt bei Amazon zu sehen.
Karoline Grix (geb. Krenzien) und Adrian Künzel haben gemeinsam was für Greenpeace Deutschland gemacht: Komponist war der Oscar-nominierte Komponist Hauschka.

NEUES VON UND IN DER GWK
Dr. Elena Meilicke veröffentlichte ihre Doktorarbeit »Paranoia und technisches Bild. Fallstudien zu einer Medienpathologie«. Ihre Filmkolumne über Netnografische Recherchen aus autoethnografischer Bericht über das Filmeschauen auf dem Sofa ist als längerer Teaser online lesbar.
Auch Dr. Jessica Haß veröffentlichte ebenfalls ihre Doktorarbeit, diese über das Thema »Stereotype im interkulturellen Training«.
Eva Streit hört die Bundespressekonferenz als ASMR.
Vincent Först arbeitete neben seinem GWK-Masterstudium auch beim Portal »Netzpolitik« und schrieb dort über verschiedene netzpolitische Themen.
Professor Volker Riegger gibt mit Blick auf die Bundestagswahl Auskunft zu seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Beobachter und Organisator von Wahlkämpfen.
Wenzel Mehnert veröffentlichte einen Aufsatz über »Technodystopian Imaginaries in the Storyworld of Gibson’s Neuromancer« in einem Band über »(Re-)Imagining New Media«.
Die Piktogramm-Sprache von Professor Timothée Ingen-Housz ist Teil der Ausstellung »Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen«, die noch bis 12. September in Freiburg (Br.) läuft.
Professor Jürgen Schulz spricht zur langen Nacht der Wissenschaften u.a. über den Unterschied zwischen Fiktion und Fake News.
Professor Stephan Porombka präsentiert zahlreiche Ergebnisse der Arbeit mit seinen Studierenden, z.B. den Band über Krasse Pflanzen oder mit corona-induzierten Traumprotokollen. Seine Semester-Vorlesung über »Text Stadt Text« findet sich komplett auf Soundcloud. Außerdem spricht Porombka im Podcast über Kunst, Gestaltung und Gegenwart (Teil 1, Teil 2).
Professorin Maren Hartmann, frisch gewählte Geschäftsführende Co-Direktorin des GWK-Instituts (mit Prof. Sylvia Wächter), hat vor kurzem »The Routledge Handbook of Mobile Socialities« mitherausgegeben. Außerdem veröffentlichte sie einen Aufsatz zu »Choosing Not to Communicate«. Das von ihr geleitete Forschungsprojekt zur Mediennutzung obdachloser Menschen befindet sich im zweiten Jahr und erlebt die Pandemie ständig als Treiber und Hemmnis zugleich. Ergebnisse werden ab dem kommenden Jahr zu erwarten sein.
Neu am Studiengang ist Johanna Kirschbauer als Mitarbeiterin von Prof. Christian Blümelhuber. Ende des Sommersemesters verlieren wir Mitarbeiter Konstantin Daniel Haensch nach Princeton in die USA. Auch Mitarbeiter, Autor und Cartoonist Robin Thiesmeyer scheidet aus. Sein letztes Buch erschien Ende 2020.

LINKS
Tagesaktuelle Neuigkeiten und Einladungen zu öffentlichen Veranstaltungen bekommt Ihr auf der GWK-FB-Seite.
Job- und Praktikumsangebote bitte bei der Alumni-Gruppe auf LinkedIn posten. Und bei Xing.
GWK jetzt auch auf Instagram.

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GWK News 12/2020

  • 06/12/202024/05/2022
  • von

ZUM EINSTIEG
Professor Klaus Gasteier ist seit 2008 Spiritus rector des Moduls »Meta-Dating«: einem experimentellen hybriden Format mit mittlerweile weit über 900 Studierenden und mehr als 120 Einzelprojekten. Einige der entstandenen Brand-Bots – von Landliebe bis Tindr, von Hornbach bis Ed Hardy –  könnt Ihr online ausprobieren.
Simone Orgels aktuelles Kunstprojekt Bing({‚})h ist eine spielerisch-künstlerische Anthropologie der sexuellen Repräsentation, die darauf abzielt, Tabus bei der Darstellung von Sexualität abzubauen. Dieses Spiel gibt es jetzt in ihrer Crowdfunding Kampagne zu ergattern – gedruckt oder auch mit ihr als Host digital spielbar.
Das Medienmagazin turi veröffentlicht 50 Vorbilder. Zu den Autoren gehören Raul Krauthausen, der sein Vorbild Theresia Degener vorstellt, und Judith Holofernes, die über Amanda Palmer schreibt. Die anderen Portraits lohnen aber auch, nicht zuletzt auch zwei Gespräche dort – mit Judith übers Neuanfangen, mit Raul über Engagement und Glück.

MUSIK
Leonardo Miranda Tolentino Voigt war mit seiner Band Kicker Dibs und der neuen Single »Ohne Dich« auch beim ZDF eingeladen.
Nico Herzog singt mit dem Kneipen-Chor ein socially distanced Medley von Frau Spears und Frau Eilish.
Enis Rotthoff stellt seine Komposition für den Film »The Sunlit Night« in einem kurzen Clip vor – und hier ist ein Stück zu hören.
Gabriel Yoran rang zu Jahresbeginn jubiläumsbedingt noch mit Beethoven, hat dann aber flugs ein ganzes Buch über den Zugang von Laien zu Klassischer Musik geschrieben: »Klassik verstehen«, dazu gibt’s auch ein Interview (ab 22:00 bei Radio Eins) und eine Kritik in der Süddeutschen. Gabriel hat aber auch eine Playlist.
Und Caroline Whiteley schreibt Musikkritik.

VERÖFFENTLICHUNGEN UND WISSENSCHAFT
Lydia Meyer hat das Aufklärungsbuch »Sex und so« geschrieben, das versucht, Heteronormativität und Binarität links liegen zu lassen. Es richtet sich an alle ab 15.
Yvonn Barth und Marie von dem Berge haben einen amerikanischen Ratgeber ins Deutsche adaptiert, um mit Kindern über Rassismus zu sprechen.
Béa Beste erklärt, warum Erziehung (k)ein Kinderspiel ist.
Veronika Bellone und Thomas Matla legen ihren neuesten Streich vor: »Es ist nie zu spät, sich selbstständig zu machen«.
Jens Otto Lange veröffentlichte »Projekte starten mit Design Thinking: Kreative Konzeptfindung mit System«.
Werner Klaus Selmer hat mit Benny Briesemeister das Buch »Neuromarketing in der Praxis« herausgegeben.
Und wer selber Lust hat zu schreiben, lässt sich von Professor Stephan Porombka am besten dazu verführen, es wirklich einfach mal zu probieren. Über digitales Publizieren gibt Martin Wiens ein Interview und Tabea Venrath schreibt hier über eine Initiative, um mehr Wikipedia-Autorinnen zu gewinnen.
GWK-Ehemalige und -Freunde konnten zwei Best Paper-Awards der Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement (die iritierenderweise ebenfalls Transfer heißt) gewinnen: Alumnus und Ex-Mitarbeiter am Lehrstuhl von Jürgen Schulz, Philip Bresinsky, für die Mitautorenschaft eines Papers über KI und Maschinelles Lernen, und Lehrbeauftragter Dr. Simon Walter als Ko-Autor eines Beitrags über Algorithmen und Kampagnen.
Der Archivar der Universität der Künste, Dietmar Schenk, hat übrigens schon 2015 das Buch »Als Berlin leuchtete« geschrieben, es enthält eine Fülle von Verweisen auf Theater, Musik, Kunst und Literatur im Berlin vor 100 Jahren.
Und ein ganzer Strauß von GWK-Angehörigen veröffentlicht in der jüngsten Ausgabe »Werbung« von Ästhetik und Kommunikation: Monika Suckfüll, Lutz Huth, Jürgen Schulz, Brigitte Weingart, Thomas Düllo, dazu Robert C. Müller und Andreas Galling-Stiehler.

GESPRÄCHE UND VORTRÄGE
MA-Student Leonard Schulz spricht für den Podcast des UdK-Studierendenmagazins Eigenart über Liebe auf Distanz und über Online-Aktivismus.
BA-Studentin Paula Menzel spricht im Interview über ihre Berlin-Erfahrungen.
Sabine Clausecker spricht für die Humboldt-Universitäts-Gesellschaft mit Professorin Jule Specht über »Emotionen in schwierigen Zeiten«.
Nulight-Geschäftsführer Peter (, der) Wagner spricht über Kreativität.
Professor Stephan Porombka spricht unter anderem mit Norbert Bolz über Hochstapelei.
Sara-Lena Eisermann hat einen Podcast über New Work.
Daniel Erk spricht im Podcast mit einer Anwältin für Opfer sexueller Gewalt.
Bei She For Social Impacts spricht Nadine Bruder mit mehreren Frauen, die mit Unternehmen oder Initiativen die Welt verbessern wollen.
In der Reihe der Hybrid-Talks hielten in den letzten Jahren mehrere GWK-Professoren (und 1 Mitarbeiter) etwa 10-minütige Vorträge (Reihenfolge in abnehmender Tonqualität): Timothée Ingen-Housz über »Matschmagic«, Christian Blümelhuber über »Ein Schwarm-Kalkül«, Thomas Düllo über »Ansteckendes Probehandeln – Vom Nutzen der Fiktionen«, Klaus Gasteier über »Virtual Reality zwischen Reflexion und Kreation«, Wenzel Mehnert über »Spekulative Fiktionen und andere Welten« und Jürgen Schulz über »Vertrauen statt Transparenz« (ab ca. 2:20).
Ein langes Gespräch mit Buchhändler, Galerist und Herausgeber Christian Dunker gibt es bei den Zwischentönen von DLF.

GRÜNDUNGEN
Wir beginnen mal nicht mit einem Start-Up, sondern mit einem Jubiläum: Konrad Hettenbach feiert den 75. Geburtstag der Hettenbach GmbH, einer der ältesten Werbe-Agenturen in Deutschland. Und wo wir bei Jubiläen sind: Raul Krauthausen feiert 10 Jahre Wheelmap – was das ist, liest man im enorm-Magazin.
Die Intrapreneure Nina Meier-Hahasvili, Carsten Meier und Gregor Kalchthaler laufen die Torstraße entlang und erzählen über früher, als sie noch jung waren – und die Idee zu ihrem Kommunikationsprojekt.
Christoph Gerber schreibt über Growth Hacking bei seiner ersten Gründung Lieferando.
Leeway-Gründerin Emma Philipp wird durch das Factory-Programm gefördert.
Svantje van Uehm räumt aktuell richtig ab mit ihrer Gründung Nui Cosmetics, mit Interview, noch einem Interview, Podcast-Gespräch und einem Einstieg von Höhle-der-Löwen-Investorin Judith Williams.

JOURNALISMUS UND POLITIK
Bachelor-Studentin Luisa Kühne schreibt eine Geschichte über Konsum und Gesellschaft und spricht mit obdachlosen Menschen über die Effekte von Corona auf ihr Leben. (Übrigens gibt es jetzt alle jemals erschienenen Eigenart-Ausgaben digital.)
Ihre Kommilitonin Esther Henzel schreibt ebendort über Alltags-Sexismus.
Master-Student Leonard Maximilian Schulz berichtet in der taz über Instagram-Star Oumi Janta.
Livia Lergenmüller präsentiert den modischen Umgang mit Manspreading.
Nach einer Recherchereise im Silicon Valley will Masterand Tobias Oertel Digitalminister werden.
Clemens Kommerell hat die Datengrundlage für die Analyse der Instagram-Vernetzung und –Rekrutierung von Rechtsextremen gelegt. Sascha Lobo analysiert ergänzend die Inszenierung und Ästhetik der Rechten auf dem Netzwerk. Daniel Jakobson untersucht die Verbindung von Akzelerationismus und Rechtsextremismus. Gabriel Yoran kann den Begriff des »christlich-jüdischen Abendlandes« nicht mehr hören.
Marc Vorsatz war auf Spurensuche nach Ingmar Bergman.
Antonia Märzhäuser hat ein Feature über Insassen des Maßregelvollzugs für den Deutschlandfunk produziert.
Katrin Fritsch und Helene von Schwichow denken bei Forbes über Machine Learning nach.
Und Jürgen Schulz schreibt über den Freund-Feind-Mechanismus bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen.

KARRIEREN UND KAMPAGNEN
Luca Titos Agentur No Service 24/7 präsentiert ihren UNU-Case.
Claire Schäfer schreibt über Marketing auf TikTok, und Jenny Song Schmidt hält mit den »Todsünden des Influencer Marketing« dagegen.
Friedrich Tromm schreibt über die Notwendigkeit von Gattungsmarketing am Beispiel von Fintechs.
Nadine Bruder spricht im Deutschlandfunk über die Auswirkungen der Wiedervereinigung auf die Karrieren von Frauen und Ossis.
Ingo Keßler wird Strategy Director bei KB&B.
Birgit Ziesche berichtet über Corona mitten im Change-Prozess bei Henkel.
Nina Rieke denkt intensiv über das aktuelle Buzzword »Purpose« nach.
Andrea Peters wechselt von Medianet als Geschäftsführerin zur Theaterkunst GmbH und gibt vorher noch ein Interview über ihren bisherigen Karriereweg – und trifft gemeinsam mit gregor blach noch die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock.
Elisa Müller ist als Geschäftsführerin des Digital Media Hub von RTL Radio unter den 25 Newcomern des Jahres gelandet (Bezahl-Link).
Christopher Möhle schreibt über digitale Plattformen.
Und Dirk Bittermann spricht über den Neustart mit und trotz Corona.

BEFRAGUNG ZUM THEMA KI
GWKlerin Prof. Dr. Claudia Bünte, Abschlussjahrgang 2000, jetzt Lehrende an der SRH Berlin University of Applied Sciences, bittet Euch, mit dem beigefügten Link Fragen zu ihrem Forschungsprojekt „Künstlicher Intelligenz im Marketing“  zu beantworten:
Wie schätzen MarketingexpertInnen und WerberInnen in Deutschland den Einfluss von künstlicher Intelligenz auf das Marketing heute und in der Zukunft ein?
Aktuell startet die dritte Welle der Befragung nach zwei vorherigen Erhebungen in 2018 und 2019. Die Teilnahme dauert etwa 7 Minuten. Bitte nutzt den folgenden Link: https://t1p.de/7s8f
Bitte gebt diesen Link auch gerne an Euer Netzwerk weiter. Wer mitmacht, bekommt auf Wunsch die Ergebnisse vor der Veröffentlichung und hat die Chance, eines von drei Büchern „die chinesische KI-Revolution – Konsumverhalten, Marketing und Handel“ zu gewinnen.
Die Studie der zweiten Welle könnt Ihr hier übrigens kostenfrei herunterladen: 
https://kaiserscholle.de/de/kuenstliche-intelligenz/

UDK GESAMT: SERVICES FÜR EHEMALIGE 
Neben dem Ehemaligen-Verein Transfer für GWK gibt es von der ganzen Universität der Künste ebenfalls ein Ehemaligen-Netzwerk. Dort wird Nicole Knapp vorgestellt, die für die Deutsche Bahn Infrastrukturkommunikation managt. Die Ehemaligen-Galerie ist noch nicht so wahnsinnig umfangreich, umso erfreuter sind wir, dass mit Unverpackt-Gründerin Milena Glimbovski auch noch eine zweite GWKlerin darunter ist. Die Mitgliedschaft im Alumni-Netzwerk der UdK bietet auch noch weitere Vorteile und wir freuen uns, wenn Ihr Euch dort ebenfalls anmeldet! Für alle Ehemaligen, die erst maximal fünf Jahre „raus“ sind, bietet das Career Service Center ein Workshop-Programm an. Und wer gar nicht genug von der UdK Berlin erfahren kann, der kann hier auch andere Newsletter bestellen.

MORE.MORE MORE
Tagesaktuelle Neuigkeiten bekommt Ihr auf der GWK-FB-Seite: https://www.facebook.com/udk.gwk/
Job- und Praktikumsangebote bitte bei der Alumni-Gruppe auf LinkedIn posten: https://www.linkedin.com/groups/8497326/
Oder bei Xing: https://www.xing.com/communities/groups/absolventen-und-studenten-der-gesellschafts-und-wirtschaftskommunikation-udk-berlin-9183-1096793
GWK jetzt auch auf Instagram: https://www.instagram.com/gwkudk/


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GWK News 09/2020

  • 04/09/202016/08/2021
  • von

Liebe GWKler,
die Sommerzeit ist vorbei, der Corona-Alltag noch immer da, aber GWK bleibt lebendig:


Mirus Fitzner hat als Alumni-Beauftragter des Studiengangs wieder eine grandiose Redaktion aus Neuigkeiten der letzten Monate hingelegt. In den folgenden 10 Kapiteln erfahrt Ihr eine Menge, was im Kontext GWK gelaufen oder gestartet ist. Und es zeigt, dass ein GWK-Studium bis heute seinen einzigartigen Standard in Ausbildung und Praxis gehalten hat.


Im Alumniverein nutzen wir die Zeit der Reduktion, um auf unserer Webseite die Mitglieder-Sektion fertigzustellen, die in diesem Jahr on Air gehen soll. Dann steht auch die komplette Struktur für eine Mitgliedschaft mit speziellen Vorteilen für GWK-Ehemalige und Studierende/Lehrkräfte.


Bis zum Relaunch wünschen wir gute Tage!


I. CORONA

  • Professor Christian Blümelhuber spricht bei der Future Week über Corona-Marketing, -Markenbildung und -Management.
  • Schon im April schrieb Niki Stein in der FAZ über Corona und die Kreativen. 
  • Über die Schulöffnung mit und ohne Masken spricht Jenny Friedrich-Freksa im Deutschlandfunk Kultur. 
  • Das Thema »Häusliche Gewalt« war mehr denn je in aller Munde – GWK-Studierende im 1. Studienjahr haben unter Ägide von Iris Jungels eine Spenden-Kampagne für das Frauenhaus Cocon entwickelt.
  • Florian Reimann führt aus der Isolation einen fotografischen Dialog mit Lissabon. 
  • Felix Dresewski adaptiert die Giving Circles als Wohnzimmerspende. 
  • Und Jannis Burkardt und Jonas Seetge haben das Festival für Festivals gegründet, um trotz Corona nicht ganz auf Festivals verzichten zu müssen. 
  • »Mein Alltag hat sich durch Corona nicht viel verändert, weil ich ja quasi von Berufswegen eine ‚Social Distancerin‘ bin, weil Langstreckenwandern eine sehr egozentrische Angelegenheit ist«, sagt Christine Thürmer. 
  • Olympiasieger, Alumnus und Geschäftsführer Robert Harting macht im Interview auf Sky noch einmal verständlich, was die Verschiebung der Olympischen Spiele für Top-Athlet_innen bedeutet. 
  • Und Nina Meier-Hahasvili berichtet schließlich über die Erfahrung bei der Organisation eines Online-Festivals.
  • Zum Schluss: Während der Corona-Krise haben viele Studierende ihren Job verloren. Und wie so oft traf es die schwächsten am härtesten: Alleinerziehende oder Studierende aus dem nicht-europäischen Ausland. Dank der großzügigen Hilfe vieler Ehemaliger konnten wir an der Fakultät Gestaltung bereits 26 Studierenden aus 15 Nationen in einer künstlerischen Notsituation aushelfen. Doch da die Krise noch lange nicht vorbei ist, appellieren wir noch einmal an Eure Solidarität: Wenn Ihr also etwas spenden könnt, dann tut dies gern!

II. MUSIK

  • BA-Student Leonardo Miranda Tolentino Voigt und seine Band »Kicker Dibs« sind 2017 mit dem Titelsong zum Kinofilm »Tigermilch« bekannt geworden. Aktuell arbeiten sie an der Veröffentlichung ihres Debütalbums »Vagabund«, das im Januar 2021 erscheinen wird. Vorher gibt’s schon »Jacky«. 
  • Ausnahmsweise singt Master-Student Matthias Henke mal in seiner Band Nosiyah bei einer Kaputtmacher-Session (hier ist der Name Programm); die Kommilitonen Hakan Halaç und Ferhan Sayili als Mitglieder von Kora Winter musizieren ebenfalls im dortigen Programm. 
  • Katharina Dommisch war stellvertretend für „The Everettes“ war bei RadioEins zu Gast. 
  • Und Moritz Krämer singt in einer Kirche mit seiner Band Die höchste Eisenbahn.

III. GWK BLICKT IN DIE WELT

  • Seit vielen Jahren gibt es bereits den Kältehilfe-Bus für obdachlose Menschen – angesichts der immer heißeren und längeren Sommer hat eine Projektgruppe in diesem Jahr nun einen Guide zur Hitzehilfe entwickelt. 
  • BA-Studentin Tabea Magura stellt im Blitzlicht unterschiedlichen Menschen die drei gleichen Fragen – darunter auch Alummna Carolin Kamenz. 
  • Sonja Peteranderl spricht mit Menschen in Mexiko über die Situation während der Corona-Krise und berichtet über Angriffe auf medizinisches Personal. 
  • Lisa Baier interviewt den Postwachstums-Theoretiker Niko Paech. 
  • Professor Jürgen Schulz reflektiert im Tagesspiegel über Wissenschaftler_innen als Experten für Nichtwissen. 
  • Jörn Ballentin denkt über Customer Experience nach. 
  • Imke Jungnitsch stellt ihr Verständnis exzellenter Kommunikation vor. 
  • Anne Schreiter schreibt über Wissenschaftsmanagement. 
  • Felix Schulz stellt sein Projekt der Digital Patina im Interview vor und 
  • Raul Krauthausen spricht im Interview über gelebte Inklusion auf dem Arbeitsmarkt. 

IV. AUDIO

  • Lucie Liu berichtet im RBBkultur über das LGBT+-Leben in Taiwan und ihren Film taipeilove*. 
  • Endlich online ist der Vortrag von Professor Franz Liebl über Heimatküche, Tradition und Innovation bei der Berliner Sommer-Uni von 2019. 
  • Auf Soundcloud kann man die Vorlesung von Professor Stephan Porombka aus dem vergangenen Semester über Experimentalität nachhören. 
  • Porombka spricht auch fünf Minuten im DLF über Hochstapelei und in einer Diskussion über die Geschichte der Postkarte.

V. VIDEO

  • Jesco Puluj hat seine erste Lang-Dokumentation gedreht: The Odd Monk. Den deutschen Trailer gibt es hier, Jesco spricht im Interview auch im DLF.
  • Martin Wiens berichtet, wie seine Gründung, das Magazin Neue Narrative, ohne Chefredakteur_in auskommt. 
  • Iris Jungels gibt einen Überblick über verschiedene ihrer Lehrveranstaltungen der vergangenen Jahre auf ihrem Youtube-Channel. 
  • Martin Muser stellt aus seiner Küche und mit vielen Schüler_innen sein neues Buch »Kannawoniwasein« vor. 
  • Lydia Krüger spricht übers Scheitern bei einer Fuckup-Night – und gleich nochmal im Interview. 
  • Und Ulli Zelle verabschiedet den Berliner Flughafen Tegel in seinen letzten Sommer.

VI. PUBLIKATIONEN

  • Professor Franz Liebl hat einige seiner UTO-Vorträge (Unbekannte Theorie-Objekte der Trendforschung) im wahrsten Sinne des Wortes als Schwarzbuch Trendforschung wiederveröffentlicht. 
  • Professor Thomas Düllo hat bis zu seinem Ruhestand das Studium Generale an der UdK geleitet und nun ein Zwischenfazit des Projekts mitherausgegeben: »Das Studium Generale als Einübung in Paradoxien« – mit lauter Fotos von Jendrik Schröder.
  • Am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft haben unter anderem Alumna Bronwen Deacon und Professor Timothée Ingen-Housz an TWENTYFORTY gearbeitet, »united by their desire to shed light onto the mysteries of a digital world to come«. Das Ergebnis ist im open access zugänglich, einen kurzen Einblick gibt es im Interview mit dem Herausgeber auf Radio Eins. 
  • Anita Jóri gab ein Buch über Electronic Dance Music mit heraus.
  • Frederik Lang hat seine Dissertation veröffentlicht: die erste Monografie zum Gesamtwerk von Hartmut Bitomsky. Dazu gibt es seit dem 14.8. eine Filmreihe im Zeughauskino in Berlin. Bei einigen der Filme führte Carlos Bustamante die Kamera (Reservierung wg. Corona unbedingt notwendig).
  • Auch Miriam Feuls stellt ihre Dissertation vor – sie arbeitete zum Thema Praktikenbasierte Geschäftsmodelltransformation.
  • Béa Beste hat ihr zweites Buch veröffentlicht über »Erziehen ist ein Kinderspiel«. 
  • Claudia Bünte, jetzt Professorin an der SRH-Hochschule in Berlin, schrieb ein Buch über »Die chinesische KI-Revolution«. 
  • Andreas Steinle hat ein kleines Büchlein zum Zukunftsmut geschrieben – und wir wollen an dieser Stelle auch noch einmal auf sein Crisis Innovation Toolbook hinweisen.
  • Und Albert Heisers »Drehbuch zum Drehbuch« geht in die dritte Auflage.
  • Übrigens hat die Hauptfigur in Leif Randts neuem Roman Allegro Pastell GWK studiert.

VII. GRÜNDUNGEN

  • BA-Studentin Nora Marleen illustriert nicht nur den Flyer des KitKatClubs, sondern hat auch eine Schriftart entworfen: Lingerie Sans, a typeface without pants. 
  • Als Ergebnis des Kommunikationsprojekts von Lena Rissmann, Alessandra Kessel, Sophia Queck und Jonathan Klaffs gründete sich 2020 der gemeinnützige Verein sewstain, der sich für die wirtschaftliche Integration geflüchteter Frauen einsetzt. 
  • Felix Klein gründete eine Filmproduktion mit Schwerpunkt auf Startups. 
  • Nina Rieke, die vor kurzem die Strategieberatung Whatsnextnow gründete, spricht über Purpose und Haltung. 
  • Niklas Weckerle gründete für »easy online marketing« zwischen Berlin und Paderborn qoob (mit). 
  • Blanca Campbell, Catriona McLaughlin und Anne Prib sind drei der fünf Gründerinnen von North Park. 
  • Deniz Fiçicioglu hat das Food Startup Nordic Oceanfruit mitgegründet. 
  • Und Jil Berner ist Co-Gründerin des Dekorations-Ausstatters Studio 41. 
  • Der von Philipp Scharff und Niclas Rohrwacher gegründete Mentor-Verlag bekommt den Hauptpreis Verlage Sales Award vom BuchMarktFORUM (Jurybegründung). 
  • Fabian Greitemann hat jetzt für pizzapizza eine Webseite (it’s only 2020 after all). 
  • Johannes Schwaderer ist Mitgründer von »Geschmack braucht keinen Namen«: Die haben, unter anderem mit Vincent Honrodt von den Berliner Brandstiftern, die Initiative Liefer-Bar gegründet: Wer dort Getränke bestellt, unterstützt die Berliner Clubszene. 
  • Die Trumpf-Ausgründung Peers von Elisa Hertzler feiert den ersten Geburtstag. 
  • Und gleich bei uns an der Mierendorffstraße um die Ecke hat Rolf Mienkus das Insel Projekt gegründet: über Deine Flotte 2020 gibt es nach Bewerbung die Möglichkeit, in Berlin und Brandenburg das Auto einen Monat stehen zu lassen und auf Alternativen umzusteigen.

VIII. KARRIERE

  • Isabel Kleefeld gewinnt für die Regie des Films „Eine harte Tour“ den Deutschen Fernsehpreis 2020 – wir gratulieren! 
  • Anja Käumle geht von der UFA zu Netflix. 
  • Timm Weber verlässt Pixelpark (und erzählt im Video etwas über Künstliche Intelligenz und Kreativität). 
  • Peter Spoerrer wird Kulturamtsleiter in Weil am Rhein. 
  • Alf Arnold verlässt nach 20 Jahren die von ihm gegründete Salzkommunikation. 
  • Und Sabine Clausecker wurde als Schatzmeisterin der Deutschen Public Relations Gesellschaft mit großer Mehrheit wiedergewählt und in den Deutschen Rat für Public Relations entsandt.
  • Übrigens: Das Mentoring-Programm des Deutschen Kulturrates richtet sich an Frauen, die seit mindestens zehn Jahren in Kultur und Medien tätig sind und nun eine Führungsposition anstreben.

IX. WEBSEITEN

  • Für die neue Webseite der GWK suchen die Verantwortlichen Vera Siller, Iris Jungels und Professor Michael Häfner noch (lizenzfreie) Fotos, kurze Videos, Zeichnungen etc. der letzten Jahre und Jahrzehnte, die das GWK-Universum beschreiben, abbilden, experimentell veranschaulichen. Wer also Raritäten auf der Festplatte hat, kann ihnen per Upload-Ordner zu neuer Prominenz verhelfen. Rückfragen gern an redaktion-gwk@udk-berlin.de.
  • Und à propos Webseite: Absolventin Snezana Kocijancic betreut aktuell den UdK-Auftritt. 
  • Wie zu jedem Rundgang gab es die UdK-Beilage im Tagesspiegel sowie dieses Mal auch eine Zusammenstellung von Videos.

X. GWK-GESCHICHTEN

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten verlor der spätere Bundespräsident Theodor Heuss nach und nach seine Ämter und Einkünfte. Seine Frau, Elly Heuss-Knapp, sicherte das Familieneinkommen: solange es noch erlaubt war durch Radiowerbung, später als Texterin beispielsweise für Beiersdorf. Sie hielt auch Vorträge an der Höheren Reichswerbeschule, einer Vorläuferin des Studiengangs GWK. Ein Kind der Zwanziger Jahre war die legendäre Berliner Agentur dorland. GWK-Alumnus Hendrick Melle und Co-Geschäftsführer Stefan Hansen haben die Agentur nun geschlossen.
Melle postete auf LinkedIn ein Abschiedsstatement: »Ein paar Worte wollen wir ihr dennoch hinter weinen: dorland wurde 1928 in Berlin gegründet, um die amerikanische Vogue in Deutschland einzuführen. Kurze Zeit später wurden in Deutschland Uniformen en vogue und das bauhaus verboten. Herbert Bayer, Leiter der Druckwerkstätten, emigrierte in das dorland Atelier – ein Teil seiner Arbeiten sind heute noch im bauhaus archiv in Berlin zu sehen. Die Agentur prägte den Kommunikationsstil der späten Dreißiger und frühen Vierziger mit. Das lassen wir einfach mal so stehen. Nach dem Ende des III. Reiches befeuerte die Agentur durch hinreißend gestaltete Kaufempfehlungen das (West-)Deutsche Wirtschaftswunder. Mit dem Ausbluten Berlins blutete auch dorland aus, bis die einst stolze Agentur nur noch ein Schatten ihrer selbst war. 1989 übernahm mein Partner Stefan Hansen den Laden und es ging wieder aufwärts. Ich stieß 2004 dazu, nachdem ich Melle•Pufe nach der Blase 1.0 durch ein Planinsolvenzverfahren geführt hatte. Ab da machten wir in Beauty – ich habe schon immer lieber schöne Menschen als schöne Maschinenteile fotografiert. Wir hatten eine richtig gute Zeit. Nach der guten Zeit kam wieder eine Krise und dann noch eine und noch eine. Aber wie immer, wenn man auf Berliner zu viel Druck ausübt, begannen wir zurückzudrücken. 2014 haben wir dem Netzwerk dann Tschüss gesagt und uns wieder selbständig gemacht. Die Agentur war nie mehr das Ziel – sie war das Mittel, um unsere eigenen Marken aufzubauen. Das war es dann. Wir sind auf einer neuen Reise. Nichts bleibt für immer. Tschüss liebe dorland, wir waren jung und es war eine gute Zeit mit Dir!«

  • Job- und Praktikumsangebote bitte bei der Alumni-Gruppe auf LinkedIn posten: https://www.linkedin.com/groups/8497326/
  • Oder bei Xing: https://www.xing.com/communities/groups/absolventen-und-studenten-der-gesellschafts-und-wirtschaftskommunikation-udk-berlin-9183-1096793
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GWK News 05/2020

  • 06/05/202016/08/2021
  • von

Liebe Ehemalige,
Wir hoffen, Euch geht es in diesem ganzen Tohuwabohu den Umständen entsprechend gut! In dieser Zeit lässt sich die herausragende Bedeutung von Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation wie selten beobachten, wie Sascha Lobo Ende März bei Aspekte sagte (so ab Minute 20). Wer sich also noch für GWK bewerben will: die Fristen sind alle bis Mitte Mai verlängert wurden – für Bachelor und Master. Wir freuen uns über Eure Kinder, Eure Neffen und Nichten, Eure besten Auszubildenden – und alle ehemaligen Bachelor, die Bock auf mehr haben! Weitere Informationen stehen im GWK-Handbuch.
Und wenn Ihr News für uns habt: schreibt uns!

CORONA Eventabsagen und Themen
Die Universität der Künste hat alle öffentlichen Veranstaltungen für das laufende Sommersemester abgesagt – aus diesem Grund werden alle größeren Events wie auch der angekündigte GWK-Geburtstag 12./13. 6. leider nicht stattfinden. Und wir können weder zur Pitch Night noch zu den Projektpräsentationen einladen. Sogar das Sommerfest und der UdK-Rundgang finden dieses Jahr leider nicht statt.
Nur online bietet die UdK gerade jeden Tag einen Tipp mit Bezug zur Uni, darunter die Links gegen Langeweile vom Fachschaftsrat GWK. Doch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben! Sobald ein neuer Termin für Geburtstagsfeier und Ehemaligentreffen absehbar ist, werden wir Euch auf diesem gewohnten Weg informieren.
Raul Krauthausen thematisiert den Begriff der Risikogruppe und gibt in einer großen Initiative vielen Menschen ein Gesicht, die dazugehören. Unser Master-Student Tobias Oertel unterstützt ein Projekt, das freie Computer-Rechenleistung der Big Data-Analyse des Corona-Virus zur Verfügung stellt.
Gabriel Yoran analysiert aus seiner Erfahrung heraus die Aussichten auf Realisierbarkeit einer auf Bluetooth basierenden App – es sieht demnach nicht gut aus: „Man möchte sich an den Kopf fassen, wenn das nicht so gefährlich wäre.“
Und Professor Jürgen Schulz reflektiert, was Sicherheit, Freiheit und Risiko mit Entscheidungen zu tun haben.

FERNWEH
Da man aktuell nicht einmal so richtig das Haus verlassen darf, inspirieren uns unsere weitgereisten Ehemaligen: 
Malte Clavin reist und fotografiert durch die ganze Welt (z.B. Südafrika). Gleich zwei Reportagen – über Sri Lanka und den Amazonas – veröffentlichte er in der jüngsten Ausgabe des Magazins terra.
Am 4. Mai erscheint das neue Buch von Berufs-Wanderin Christine Thürmer über die Erfahrungen von 45.000 Kilometern.
Und unser Bachelor-Student Conrad Lexow hat mit seinem Beitrag ein Praktikum eines australischen Mikrofonherstellers gewonnen, um seine Filmskills weiterzuentwickeln. Offenbar mit Erfolg, da er jetzt in der Kategorie „Travel“ den nächsten Wettbewerb gewonnen hat (man beachte neben den Kängurus auch den GWK-Fachschaftsrat-Sticker auf dem Notebook).

KARRIERE-MELDUNGEN
Dirk Bittermann wird Geschäftsführer bei Leagas Delaney und Aline Lüllmann wird Co-Geschäftsführerin der tageszeitung.

INTERVIEWS, MEINUNGEN UND GESPRÄCHE
Alumnus und Modulor-Gründer Andreas Krüger im Gespräch mit der taz über partizipative Stadtpolitik und -entwicklung in Berlin. 
Gabriel Yoran weigert sich auf Übermedien, sich für seine TikTok-Begeisterung zu entschuldigen. 
Lydia Krüger denkt über Sozialisationsunterschiede zwischen Ossis und Wessis nach.
Jens Paetzmann spricht im Podcast über seine Archetypen-Forschung und vieles mehr. 
Cathrin Jacob bespricht mit Kim Seidler im Podcast »Starke Frauen« bislang fast 40 weibliche Vorbilder aus allen Bereichen und mehreren Jahrhunderten.
A propos starke Frauen: Master-Studentin Mona Orgel checkt wöchentlich, was gerade in der Kultur- und Kreativwirtschaft läuft, unter anderem mit Mona Rübsamen und Luisa Weyrich (of Shitshow-Fame). Mona Rübsamen erklärt außerdem, was den Radio-Sender FluxFM, den sie gegründet hat, von anderen Programmen unterscheidet.
Patrick Setzer produziert seit April 2020 den Podcast »Making the Startup« und interviewt im Mobility Podcast Thom Brenner über Google und Apple als Betriebssysteme für die Mobilität der Zukunft. 
Alexander Rabe, Geschäftsführer des Verbands der Internetwirtschaft eco, spricht als »das, was man in Berlin einen GWKler nennt«, über seinen Beruf: Kommunikation für das Internet.
Schließlich: Man kann Professor Stephan Porombkas Vorlesung auf Soundcloud nachhören: dieses Semester geht es um Experimentalität!

MUSIK
Wolfgang Schrödl (of Liquido-Fame) hat mit Senex ein neues Projekt und im Februar einen neuen Song veröffentlicht. 
Katharina Dommisch präsentiert mit ihrer Band The Everettes Soul-Music. Judith Holofernes wird portraitiert und berichtet dazu im Video-Interview, wie die Pop-Musik mit der Quarantäne umgeht.
Und Mara Spitz präsentiert auf ByteFM einmal die Woche Deutschrap.

BUCH
Johanna Pumb veröffentlichte ihre Dissertation über den Dokumentarfilm als Medium der Erinnerungspolitik in Spanien. 
Lena Fiedler und Helene von Schwichow waren in der größten Stadt Deutschlands unterwegs – das Ergebnis kann man jetzt in Ruhrtopien nachlesen.
Und Professor Stephan Sonnenburg stellt seinen Routenplaner Kreativität vor.
Über Frauen, die Filmkamera und einen Gegenkanon schreibt Elena Meilicke.
Anfang Juni erscheint der dritte kannawoniwasein-Band von Martin Muser. Nach Brandenburg (Band 1) und Polen (Band 2) ist diesmal Berlin Schauplatz der Handlung. Selten prophetisch heißt es »Manchmal kriegt man einfach die Krise«.
Passend zum Thema des Frühjahrs erschienen vor 10 Jahren GWK-Beiträge im Virus-Heft der Zeitschrift Ästhetik und Kommunikation: Andreas Galling-Stiehler über ansteckende Autoren von Stephen King bis Juli Zeh, Thomas Düllo über Erzählen und Weiter-Erzählen, Florian Hadler über Virus als Metapher und Jürgen Schulz über Virus-Marketing-Management sowie UdK-Design-Professor Axel Kufus über ein interdisziplinäres Gestaltungsprojekt. Interessierte Lesen können auch über unsere Kontaktadresse eine pdf-Datei der Beiträge anfordern.

GWK UND GESCHICHTE
In der Deutschen Kinemathek gab es eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Filmklassikers »Das Kabinett des Dr. Caligari«. Die ikonischen Plakate zu diesem Film stammen übrigens vom Gestalter-Team Erich Ludwig Stahl und Otto Arpke, die an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe unterrichteten, einer der Vorläuferinstitutionen des heutigen GWK-Studiengangs. Arpkes berühmtestes Plakat ist aber vermutlich dieses hier.
Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager kann man von unserer langjährigen Dozentin Loretta Walz produzierte und geführte Gespräche mit überlebenden Zeitzeuginnen des KZ Ravensbrück online anschauen (wegen der Persönlichkeitsrechte ist eine Anmeldung erforderlich).
Der langjährige Gastprofessor Erwin-Helmut, genannt Ermut Geldmacher (1923–2009) hat vor seinem Tod sein Werbefunk-Archiv der Universität Regensburg vermacht. Über 11.000 Radio-Werbungen sind digitalisiert, man muss sich allerdings zum Anhören registrieren – für Forschungszwecke umsonst, für private Zwecke kostet es einiges. Auf Youtube erzählt Geldmacher Witze. An der Universität läuft gerade ein Forschungsprojekt zu Geldmachers Lehrveranstaltungen. Wenn jemand noch Aufzeichnungen oder Skripten aus den Geldmacher-Veranstaltungen hat – meldet Euch bitte bei uns, dann sammeln wir das und stellen es gern der dortigen Forschungsstelle zur Verfügung!

KÖPFE IN GWK LEHRE / FORSCHUNG
Thomas Düllo, Professor für Theorie der Verbalen Kommunikation, ging Ende März in den Ruhestand. Zu diesem Anlass haben seine ehemaligen Mitarbeiter Konstantin Haensch und Daniela Kuka sowie die Ex-Tutorin Elena Dellasega eine monumentale, dreibändige Festschrift in der Reihe texturen herausgegeben, mit Beiträgen unter anderem von zahlreichen professoralen Kollegen, darunter auch Annamaria Rucktäschel.
Verlassen hat uns auch Joachim Haupt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategische Organisationskommunikation bei Prof. Christian Blümelhuber.
Seit Anfang April neu am Studiengang ist Brigitte Weingart. Sie übernimmt in der Nachfolge von Bernward Wember und Siegfried Zielinski die Professur für Medientheorie. Sie war vorher Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und leitet die Redaktion der Zeitschrift für Medienwissenschaft.
Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Frau Weingart begrüßen wir die Medien- und Kulturwissenschaftlerin Elena Meilicke, deren Texte zum Kino unter anderem in den Zeitschriften Merkur, Cargo und Texte zur Kunst erschienen sind.

KRISENSPENDEN FÜR STUDIERENDE
Für die Studierenden, die gerade ihren Job verloren haben, wurden zwei Spendenaufrufe gestartet:
Technik: Gesucht werden nicht mehr genutzte Laptops, Screens oder Rechner, aber auch geschenkte Datenflatrates oder Datenpatenschaften. Dafür bitte an Johannes Pointner, j.pointner@udk-berlin.de, wenden.
GELD:
Man kann auch einfach Geld spenden – viele UdK-Studierende haben als Nicht-Deutsche nur eine beschränkte Arbeitserlaubnis, einige sind alleinerziehend. Geldspenden gehen an den Freundeskreis der UdK Berlin. Es können Spendenquittungen ausgestellt werden.

MORE MORE MORE
Tagesaktuelle Neuigkeiten bekommt Ihr auf der GWK-FB-Seite:
https://www.facebook.com/udk.gwk/
Job- und Praktikumsangebote bitte bei der Alumni-Gruppe auf LinkedIn posten:
https://www.linkedin.com/groups/8497326/
Oder bei Xing:
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GWK jetzt auch auf Instagram:
https://www.instagram.com/gwkudk/

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GWK News 01/2020

  • 05/04/201916/08/2021
  • von

AKTUALISERUNG 01/2020

SAVE THE DATE

– 12. bis 15. Mai: Präsentationswoche der GWK Kommunikationsprojekte
– 12. /13. Juni: Es wird 40 Jahre GWK gefeiert. Weitere Informationen folgen auf allen Kanälen! 
Übrigens: Das kostenlose Workshop– und Beratungs-Angebot des Career & Transfer Service Center steht allen Ehemaligen bis fünf Jahre nach dem letzten Studienabschluss offen.

NEWS von GWK-Ehemaligen

Herzliche Geburtstagsgrüße gehen an Raúl Krauthausen und alle anderen Sozialhelden! Doch er ruht nicht, sondern rief gleich zu Beginn des Jahres uns alle auf die Barrikaden.

ARBEITSKULTUR
Malte Bülskämper fordert in der Capital mehr Zeit und weniger Arbeit. Béa Beste berichtet über ihren spannenden Lebensweg als erfolgreiche Gründerin und auch übers Scheitern. Matthias Goedeking gibt einen kleinen Einblick in seine Arbeit als Intern bei der OSZE in Albanien. Falko Kremp relativiert im Stern-Interview überzogene Erwartungen an »New Work« aus der Perspektive eines Millenials und Start-Up-Chefs. Charlotte Zehentmeier fasst die Erkenntnisse ihrer Masterarbeit über »Zeiterfahrungsmuster der Beschleunigung« zusammen. Katrin Fritschs Master-Arbeit über die Welt der Ingenieure, die uns die Künstliche Intelligenz bringen, steht vollständig online. Christine Thürmer hingegen verzichtet ganz auf einen Brotberuf und langstreckenwandert durch die Welt (auch im SWR-Interview).

JOURNALISMUS + NACHRICHTEN
Sonja Peteranderl fragt nach der Messbarkeit von journalistischem Erfolg – Klicks, Marktanteil oder Impact? – und stellt Projekte zum Algorithmic Accountability Reporting vor, z.B. den geplanten Hack des Schufa-Codes. Julia Rehkopfberichtet über ihre Arbeit für das Jugendportal »Funk« des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Lena Fiedler führt ein Interview mit der Journalistin Patrizia Schlosser, die mit ihrem Vater auf der Suche nach der 3. Generation der RAF gegangen ist. Die Seite Tonspion, gegründet von Alumnus Udo Raaf, wurde 20 Jahre alt. Und Michael Brake schreibt, endlich, einen Brief an seine Katze.Alumna Silke Friedrich und ihr Mann Holger kaufen den Berliner Verlag (Berliner Zeitung, Berliner Kurier) und geben ein Interview über den Neustart – kurz vor dem 30. Mauerfalljubiläum. Anne-Kerstin Tschammer hat in ihrer Doktorarbeit an der Uni Marburg untersucht, wie vor 30 Jahren die deutsche Einheit sprachlich vorbereitet werden musste. Das Buch erhält auch eine lobende Besprechung im Tagesspiegel.

WAS GEHT SONST SO?
Sascha Lobo hat ein neues Buch geschrieben, mit der Zeitdiagnose »Realitätsschock«. Sascha stellt seine Thesen zur Radikalisierung im und durch das Netz auch in einer Dokumentation auf ZDFneo vor (Trailer). Kerstin Schilling präsentiert den unbedingt visitenkarten-tauglichen Beruf Schloss-Manager_in. Friedrich Tromm wirbt antizyklisch für die Rezession. Und Christian Noll hilft im Podcast KingKongKlima beim Durchblick im Ökodschungel – unter anderem bei der alten Stammtischfrage »Frauen oder Männer: Wer ist schuld am Klimawandel?«Über die Möglichkeit, als Leser oder Zuhörer »seine« Medienmacher regelmäßig zu unterstützen, und wie man daraus ein Geschäftsmodell machen kann, berichtet Steady-Mitgründer und GWK-Alumnus Gabriel Yoran im Interview.  Nele Groeger von der Shit Show gibt im Podcast How to Fix It Auskunft über ihr Projekt. Und unsere Ehemaligen Veronika Bellone und Thomas Matla haben ein Buch über Tiny Start-Ups geschrieben: sie zeigen, wie solche Tiny Start-ups funktionieren, erläutern die Vorteile smarter Kleinstunternehmen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Geschäftskonzepte es bereits gibt.

NEWS von GWK-Studenten + Lehrenden

Pünktlich zur ersten Saison mit einem Berliner Fußball-Lokalderby stellen Jakob Fuchs und Clemens Kommerell im Tagesspiegel noch einmal ihre Erkenntnisse aus dem Instaball-Projekt vor: Warum Union cooler ist, weshalb man Facebook vergessen kann und weswegen sie sich über Werder Bremen und den 1. FC Köln ärgern.Bachelor-Studentin und Luxemburgerin Michèle Singer wird zu ihrem Instagram-Account befragt, der sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt. Bachelor-Student Konstantin Nowotny hat das von Nachhaltigkeit und fairer Produktion geprägte und wachsende Modelabel Cape Narooma gegründet. Master-Studentin Alina Czeczinski gehörte während ihres Austausch-Semesters zum Gewinner-Team bei der Digitalism Challenge der Aalto University. Tatort Sauen: Bei »Kein Bett im Kornfeld« wird die ganze Komplexität der Weizenkrise im Jahr 2025 deutlich – Wunderdünger oder Biohof, Konservative Partei oder Grüne, Veganer oder Kleinbauern, alle Interessen verweben sich zu einem strategischen Planspiel, gestaltet von Linn-Maria Filous, Jan-Henrik Walter, Felix Haas, Clemens Kommerell sowie Andreas Galling-Stiehler, Professor Hans-Jürgen Arlt und Professor Jürgen Schulz.Um Ernährung geht es auch bei »Fridgefight«: Wie lassen sich eigentlich algorithmisierte Kaufprozesse nachvollziehen, fragten sich Ronja Lamberty, Magdalena Augustyniak, Lena Euchenhofer, Patrick Grünhag, Ines Weigand und Nicolai Herzog. In Kooperation mit der Tech-Beratung und GWK-Mitgründung Turbine Kreuzberg entstand ein Gesellschaftsspiel, das Konsum und Verkauf beim Kampf um den Kühlschrank zum Spiel macht.

VIDEO

Der RBB war am Mierendorffplatz für sein Heimat-Journal. Ab Minute 15:55 kommt der Reporter zu uns ins Haus und sieht sich bei Musiktherapeuten, Sängern und GWK um. Master-Studentin Lucie Liu, die auch im Clip kurz vorkommt, tourt mit ihrem erfolgreichen Dokumentarfilm über Homosexualität in Taiwan (Trailer), für den sie beim Seoul International Film Festival ausgezeichnet wurde.Wie eine Schulklasse zusammenwächst und wie Schüler_innen mit Konflikten umgehen, das bespricht Psychologe Johannes Fertmann mit den Kindern an der Mierendorffstraße – und macht live mit ihnen Experimente. Gefilmt hat das der Kinderkanal (ab Min 15). Und die Künstlerin und Mitarbeiterin Işıl Eğrikavuk hält am Art Institute of Chicago einen Vortrag über ihre Arbeit als Artistic Researcher.

AUDIO

Als kleine Wiederholung für alle, die später hinzugekommen sind: 2019 gab es eine kleine Reihe von 5-Minuten-Telegrammen über Neuigkeiten aus der GWK, die man sich anhören kann. Drei der Macherinnen des Kurzfilm E-Control waren bei CouchFM zu einem Interview über Künstliche Intelligenz. Ihr Film wurde in der Zwischenzeit u.a. auch in der Britischen Botschaft und im Digital Ethics Center der Dt. Telekom gezeigt. Professorenseits plant Stephan Porombka den Kanon für das Deutsch-Abitur 2030 im Deutschlandfunk Kultur.Und was geht musikalisch?Wir stellen vor: Anica Russo macht druckvollen Gute-Laune-Pop, Ivy Quainoo gewann vor einigen Jahren die erste Staffel The Voice of Germany und war Teilnehmerin beim ESC-Vorentscheid im vergangenen Jahr. Ab 2020 steht sie in Hamburg als Hermine im Harry-Potter-Musical auf der Bühne.Elektronische Künstler_innen präsentiert Moses Mawila mit seinem Label LowMoneyMusicLove; Nicolas Schmidt musiziert technoid als Narciss.Für etwas dunklere Töne empfehlen wir Hakan Halaç: Er ist nicht nur Sänger bei der Hardcore-Band Kora Winter, sondern macht jetzt auch nachts die Friedrichstraße unsicher.

PUBLIKATIONEN aus und um den Studiengang

Fast wie geplant, erschien die zweite Ausgabe der Fachzeitschrift Interface Critique kurz vor Weihnachten; herausgegeben von Professor Florian Hadler und Dr. Daniel Irrgang. Das wissenschaftliche Journal ist vollständig im Open Access und trägt in dieser Ausgabe den Titel Navigating the Human. Professorin Maren Hartmann ist Mitherausgeberin des Sammelbands zu Mediated Time, der neben einem Aufsatz von ihr auch auch einen von Karin Deckner enthält. Mitarbeiterin Işıl Eğrikavuk veröffentlichte einen Aufsatz im Band The Aesthetics of Global Protest. Unser langjähriger Dozent Albert Heiser veröffentlicht ein Buch über Storytelling. Und Professor Christian Blümelhuber positioniert den Malergott Bob Ross als postheroischen Leader avant la lettre.

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